Die Mondlandung von Apollo 11 hat wirklich stattgefunden. Es hat auch Produktkooperationen zwischen Firmen wie Omega oder Kellog’s mit der NASA gegeben. So gut wie alles andere in der von Apple produzierten Komödie To the Moon ist aber rein fiktiv und stellt weder das Mondprojekt, noch deren Beteiligten annähernd an die wahren Begebenheiten angelehnt dar. Als Romcom schlägt sich das ganz gut, auch weil der hohe Produktionsaufwand im Vergleich zu anderen Filmen dieses Genres ins Auge fällt. Dennoch zeigt sich Daniel irritiert, denn die Intention hinter dem hinzuerfundenen Kommerzfokus und anderen angedichteten Handlungssträngen in Verbindung mit einem wahren historischen Ereignis, löst sich nie ausreichend klar auf.